dynocroc für ausgebildete Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen
Manchmal stößt du in deiner Behandlung an Grenzen.
Erweitere dein Arsenal an Untersuchungs- und Behandlungsmethoden – ganzheitlich und aufbauend auf deinem Wissen.
Ausgebildeter Physiotherapeut oder Physiotherapeutin
Als ausgebildeter Physiotherapeut oder Physiotherapeutin ist der Bewegungsapparat dein Zuhause.
Mit dynocroc lernst du, z.B die Zusammenhänge zwischen Bewegungsapparat und Organen in deine Behandlungen einzubeziehen und ganzheitlich zu denken. Das Gleiche gilt für die Zusammenhänge zwischen dem zentralen Nervensystem und dem Rest des Körpers.
Aber auch im Bereich des Bewegungsapparates wirst du durch die Osteopathie neue Ansätze entdecken.
Bei uns erhältst du Zugang zu hochwertigen Weiterbildungsvideos, praxisnahen Übungen und aktuellen Erkenntnissen.
dynocroc stärkt dein Fachwissen und optimiert deine Behandlungsstrategien.
Ich bin Physiotherapeut und möchte weiterkommen
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Häufig gestellte Fragen
Was ist der Unterschied zwischen Physiotherapie und der parietalen Osteopathie?
Beide Behandlungsformen konzentrieren sich auf den Bewegungsapparat.
Die Osteopathie betrachtet Bewegungseinschränkungen jedoch auf drei Ebenen: faszial, muskulär und ossär.
Physiotherapeuten sind besonders tiefgehend in der Biomechanik geschult: physiologische Bewegungswinkel, präzise anatomische Kenntnisse jeder Sehne, jedes Muskels und jedes Knochens gehören zu ihrer Ausbildung.
Die osteopathische Medizin hingegen denkt stärker in funktionellen Zusammenhängen – holistisch.
Viele Behandlungsmethoden ähneln sich, aber eben nicht alle.Wo liegt der Zusammenhang zwischen viszeraler und parietaler Osteopathie?
Ein Beispiel:
Stell dir vor, im Becken liegt eine Raumforderung vor – zum Beispiel eine Ovarialzyste.
Diese Raumforderung führt dazu, dass die Aufhängungssysteme des Ovars einseitig unter Spannung geraten.
Dieser Zug wirkt auf den Ansatzpunkt – in diesem Fall das Ilium, an dem das Ligamentum latum uteri ansetzt.
Die daraus entstehende Fixierung des Iliums kann sich wiederum auf die untere Extremität auswirken.
Was ist die größte Herausforderung für einen Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen, der sich zum Osteopathen oder zur Osteopathin entwickeln möchte?
Nach unserer Erfahrung mit Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen an den Schulen, an denen ich unterrichte, benötigen viele von ihnen Zeit, um sich auf die sanfte, passive Palpation einzulassen.
Sie sind es gewohnt, sehr bewegungsaktiv zu behandeln – was im Bereich der viszeralen und craniosakralen Osteopathie nicht im Vordergrund steht.
Das Erfassen der Hintergrundinformationen und der Physiologie dieser neuen Bereiche fällt ihnen in der Regel jedoch leicht.Warum sollte ich als Physiotherapeut oder Physiotherapeutin Osteopath oder Osteopathin werden?
Weil du Patienten besser helfen kannst.
Weil dein Beruf dadurch deutlich interessanter und vielseitiger wird.
Und weil du als Osteopath in der Regel mehr verdienen kannst.Was verdient ein Osteopath oder Osteopathin?
Wenn du recherchierst, was eine osteopathische Behandlung in deiner Region üblicherweise kostet und mit einer durchschnittlichen Praxisauslastung von 50 % nach zwei Jahren rechnest, kannst du dir bei etwa 20 Arbeitsstunden pro Woche leicht selbst ausrechnen, welches realistische Einkommen möglich ist.