dynocroc für ausgebildete Heilpraktiker oder Heilpraktikerinnen
Egal, welche Untersuchungs- und Behandlungstechniken du heute anwendest – mit den Möglichkeiten der Osteopathie kannst du erfolgreicher werden.
Braucht man dafür die komplette Ausbildung? Nicht unbedingt.
Als voll ausgebildeter Osteopath oder Osteopathin spielst du natürlich in der Champions League der alternativen Medizin – aber es geht auch Schritt für Schritt.
dynocroc - dein Weg zum Komplett-Therapeuten
Deine Patienten und Patientinnen vertrauen dir und deinen Fähigkeiten. Wenn du dein therapeutisches Spektrum erweitern und bei einer größeren Bandbreite an Beschwerden helfen möchtest, ist die Osteopathie ein idealer Weg.
Arbeitest du zum Beispiel energetisch, empfehlen wir dir, mit der craniosakralen Osteopathie zu beginnen.
Ist dein aktueller Schwerpunkt die Ernährungsberatung, bietet sich die viszerale Osteopathie als erster Schritt an.
Liegt dein Tätigkeitsfeld im Bereich Massagen, solltest du mit der parietalen Osteopathie beginnen.
Noch ein Tipp für Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen mit dem Schwerpunkt Psychologie:
Schon mal darüber nachgedacht, ob die Ausbildung zum Craniosacral-Therapeuten oder Therapeutin sinnvoll sein könnte?
Wir finden: auf jeden Fall.
Ich habe eine Praxis und möchte mehr können
Freies PDF öffnenIch will craniosakral Therapeut werden
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Häufig gestellte Fragen
Wie sollte ich anfangen?
Es ist immer sinnvoll, dich zunächst in einem Bereich weiterzuentwickeln, den du bereits kennst und in dem du bei deinen Patienten und Patientinnen anerkannt bist.
Beginne also mit dem Segment der Osteopathie, das deinem aktuellen Tätigkeitsschwerpunkt oder Interesse am nächsten liegt.Wie fordernd ist die osteopathische Arbeit?
Du entwickelst mit der Zeit die Fähigkeit, dich gezielt zu fokussieren. Das kann zu Beginn anstrengend sein, doch mit der Zeit entwickelt sich diese Fähigkeit ganz natürlich.
Erfahrene Osteopathen und Osteopathinnen berichten oft davon, dass sie während der Arbeit in einen meditationsähnlichen Zustand gelangen.Wie finanziell erfolgreich kann man als Osteopath oder Osteopathin werden?
Finde es selbst heraus:
Erkundige dich in deiner Umgebung, was eine osteopathische Behandlung kostet und wie lange Patienten auf einen Termin warten müssen.
Wie rechnet ein Osteopath oder Osteopathin ab?
Diese Frage ist wichtig.
Als ausgebildeter Heilpraktiker oder Heilpraktikerin hast du den Vorteil, nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) mit privaten Krankenversicherungen und Zusatzversicherungen abrechnen zu können.
Arbeitet ihr selbst auch als Osteopathen?
Ja, natürlich.
Wir betreiben gemeinsam mit einer Kollegin seit 2012 das Osteopathie- und Schmerzzentrum in Oberursel.