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Häufig gestellte Fragen
Wie sollte ich vorgehen?
Für dich als praktizierenden Masseur oder Masseurin ergibt es wahrscheinlich Sinn, zunächst die Inhalte zur parietalen Osteopathie auf unserer Plattform durchzuarbeiten. Ob du dich anschließend mit der craniosakralen oder viszeralen Osteopathie beschäftigst, ist letztlich Geschmackssache.
Was bringt mir der Bereich der parietalen Osteopathie?
Du lernst, in funktionellen Zusammenhängen zu denken und zu analysieren – sowohl im Hinblick auf den Bewegungsapparat selbst, als auch im Hinblick auf Läsionsketten deren Ursprung im organischen Bereich, oder dem zentralen Nervensystem zu finden sein können.
Ist osteopathisches Arbeiten körperlich anstrengend?
Als Masseur oder Masseurin bist du körperlich stark gefordert. In der Osteopathie ist die körperliche Belastung deutlich geringer. Die Herausforderung liegt eher im mentalen Bereich, da volle Konzentration und Achtsamkeit gegenüber dem Patienten oder der Patientin erforderlich sind. Daran gewöhnt man sich schnell.
Ist es wirtschaftlich sinnvoll, diesen Weg zu gehen?
Auf jeden Fall. Du musst deine Praxis kaum verändern. Ein Raum und eine Liege – mehr braucht ein Osteopath oder eine Osteopathin nicht. Recherchiere die durchschnittlichen Stundensätze für osteopathische Behandlungen in deiner Region, und du wirst erkennen, welches zusätzliche Einkommenspotenzial sich daraus ergibt.
Die craniosakrale Osteopathie wird kontrovers diskutiert. Warum eigentlich?
Die Diskussion dreht sich meist um den sogenannten cranialen Rhythmus. Tatsächlich mag seine Existenz umstritten sein – doch das eigentliche Potenzial der craniosakralen Osteopathie geht weit darüber hinaus.
Im Mittelpunkt steht die manuelle Behandlung des zentralen und vegetativen Nervensystems – ein Bereich mit tiefgreifender therapeutischer Wirkung.