dynocroc für ausgebildete Osteopath:innen
Nach deiner Ausbildung ist dynocroc der ideale Partner für deinen Praxisstart.
Auf die Plätze, fertig, Praxisstart!
Jeder Start ist schwer. Zu Beginn deiner Tätigkeit wirst du manchmal unsicher sein, ob du alle Untersuchungs- und Behandlungstechniken sofort abrufen kannst.
Was machst du, wenn dir die Technik einer FRS-Restriktion in der LWS partout nicht einfallen will?
Ganz einfach: Du hast dynocroc auf deinem PC neben der Behandlungsliege geöffnet und sagst zum Patienten:
„Ich zeige Ihnen mal, was wir jetzt machen werden.“
Dann schaust du dir mit ihm kurz das entsprechende Video an. Der Patient fühlt sich gut abgeholt – und du hast die kleine Wissenslücke elegant überspielt.
Oder: Du bereitest dich auf die craniosakrale Sitzung mit deiner Migränepatientin vor. Kurz bevor sie kommt, klickst du noch einmal schnell die Videos zur RSM und zum OAA-Komplex an – und gehst sicher in die Behandlung.
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Die Dokumente
Über 120 Dokumente
Kurz und klar
Enthalten alle essentiellen Informationen
Die Videolektionen
Über 300 Lektionen
Klar in Sprache und Struktur
Jederzeit, überall
Die Plattform
Hier will man lernen
Effiziente Suchfunktion
Einfache Handhabung
Häufig gestellte Fragen
Was ist die größte Hürde beim Start in die eigene Praxis?
Zunächst natürlich: die Gewinnung von Patient:innen. Mach deine Praxis sichtbar! Vielleicht mit einer kleinen Praxisfahne am Eingang? Oder einem beleuchteten Praxisschild für die Abendstunden?
Die beste Werbung wird mittelfristig die Mund-zu-Mund-Propaganda sein.Habt ihr alle Techniken immer abrufbar?
Inzwischen ja – aber das sollte nach über zehn Jahren auch der Fall sein.
Für euch ist das einfacher: Ihr habt ja dynocroc und könnt die Plattform als Wissenshelferlein in eure Praxis integrieren.Was macht man, wenn man nicht mehr weiterweiß?
Ihr werdet lernen müssen, dass wir nicht bei jedem Patienten erfolgreich arbeiten können. Wichtig ist: nicht anfangen, „herumzudoktern“.
Sagt dem Patienten oder der Patientin klipp und klar, dass ihr aktuell nicht weiterkommt.
Patient:innen erwarten keine Wunder – aber Ehrlichkeit.
Braucht man eine Haftpflichtversicherung?
Wir haben eine – denn sicher ist sicher.
Sollte man sich auf spezifische Themen spezialisieren?
Das kann man natürlich machen.
Mit der Zeit werden ansässige Ärzt:innen auf euch aufmerksam und überweisen Patient:innen. Dabei zeigt sich häufig, dass ihr z. B. regelmäßig Patient:innen mit LWS-Problemen überstellt bekommt – und schon seid ihr die „Spezialist:innen für LWS-Schmerzen“.